Mit Fahrgemeinschaft geht es Richtung Lackenhof. Unsere heutige etwas kleiner Gruppe (12 Wetterfeste!) startet vom Weitental -Richtung Ötscherschutzhaus. Die Tour geht teils über die Piste bzw. am Schitourenweg zum Schutzhaus. Nach der gemütlichen Mittagsrast und sehr guten Verpflegung im Ötscherschutzhaus gehts es über die Piste hinab ins Tal. Es war unsere letzte Schneeschuhtour im heurigen Winter etwas anstrengender als die letzten , bedingt durch die 600 HM Steigung sowie Sturm -Schneefall-starker Nebel und ein paar Tropfen Regen beim Abstieg. 600HM Auf/600HM AB- ca. Ges.3,5 Std.
Mit dem Bus (30 Pers.) fahren wir bis zur Autobushaltestelle. Obere Kreuztanne (Winterbach). Nach ca. 10 Min. Aufstieg können wir unsere Schneeschuhe bei Sonnenschein und wolkenlosen Wetter anschnallen. Der schön verschneide Weg führt uns durch den Klauswald bis zur Weggabelung Hochbärneck/Sulzbichl, weiter Richtung Naturparkeingang/Trefflingtalerhaus. Von dort bringt uns unser Bus nach Puchenstuben, wo wir sehr herzlich im Hallerhof zur Mittagsrast empfangen werden. Nach der sehr guten Bewirtung, geht es mit dem Bus retour nach Scheibbs.
ca. 8,6 KM - Ges. 3 Std.,50 HM.Auf-200 HM Abstieg
Wir starten pünktlich (wie immer !) mit insgesamt
34 Personen im Bus -Richtung Türnitz.
Vom Parkplatz -Eibljet- erfolgt der Aufstieg (15 x Tourenschi- 19 x Schneeschuhgeher/innen) vorbei an den Berghäusern über den schön gespurten Wiesen- bzw. Waldweg für Schneeschuhgeher/innen bei Schneefall -Wind -teilw. Sturmböen zum Eibl-Schutzhaus. Unsere Tourengeher/Innen sind natürlich schneller unterwegs - steil bergauf- Direktanstieg ! Ein großes Lob an die Wirtsleute der Eiblhütte !! Unsere ganz schön große Gruppe wurde toll -rasch- und besonders freundlich bewirtet !!! Nach einer Gedenkminute am Gipfelkreuz erfolgte unser Abstieg bei starken Schneefall und Wind der im Tal dann in Regen übergegangen ist .
Gesamt: 1100 Hm, 3 Std.Gehzeit- ca. 7 Km
Unsere erste Schneeschuhtour 2019 starten
wir mit 25 Personen -mit dem Aufstieg vom
Deutschbachgraben in Rabenstein bei schönster
Winterlandschaft und einen "Haufen" Schnee auf
den Kaiserkogel. Nach einer ausgiebigen Mittags-
rast im gut geführten Schutzhaus erfolgt der Abstieg
bei Schneefall-Wind und Sturm über den Geißberg
nach Gaiseben. Eine wunderschöne für manche
ganz schön anstregende Tour ( besonders für die Spurer !!)
ca. 3,5 Std. Gesamtgehzeit ( 723 HM- 7,7 Km)
Wir fahren mit dem Bus vom Parkplatz-Hallenbad in Scheibbs nach Tradigist. Leider ist schon zu wenig Schnee für eine Schneeschuhwanderung. Also wandern wir bei herrlichen sehr Frühlingshaften Wetter von der Geiseben (594m) über den Geisberg (752m) zur Bärntaler Lacke (663m) auf den Kaiserkogel. Nach einer gemütlichen Mittagsrast in der Kaiserkogelhütte
der ÖTK-Sektion -St.Pölten Eschenau geht es nach sehr guter Bewirtung abwärts in den Deutschbachgraben (Rabenstein) wo uns der Bus wieder abholte. Meinung der Wanderer : "Einfach eine wunderschöne Wanderung !"
(20 Personen- Gesamt : ca. 7,7 km- Gehzeit : ca. 2,5 Std.- 800 Hm)
Mit dem Bus ging es aufs Hochbärneck . Kurzer Stopp war zur Sicherheit nötig- "Ketten anlegen!" Wir starten vom Parkplatz mit wunderschönen Blick auf den Ötscher zwischen Nebelspielen und Sonne. Eine Runde am Almkogel auf der teilweise frisch verschneiten Wiese bevor wir Richtung Sulzbichl absteigen . Nach ca. 2 1/2 Std. erreicht unsere 22 Personen starke Gruppe das Trefflingtalerhaus. Nach der gemütlichen Einkehr mit "sehr guter Bewirtung!"ging es mit dem Bus wieder Richtung Scheibbs.
Nachdem unsere erste geplante Schneeschuhtour aus Schneemangel ausgefallen ist, trafen wir uns Ende Jänner zu unserer Hans Erndl Gedenktour in Erinnerung an unseren langjährigen Bergkameraden, Weggefährten, Mitarbeiter und Ehrenmitglied der Sektion, welcher uns als großartiger Mensch unvergesslich bleiben wird.
An der als Schitour und Schneeschuhwanderung ausgeschriebenen Tour auf den Tirolerkogel nahmen insgesamt incl. der „Selbstfahrer“ rund 50 Personen daran teil, darunter erfreulicherweise auch seine Gattin Eva samt den Söhnen Markus und Christian, wobei wir im Rahmen einer Gedenkminute am Gipfel vor dem Abstieg bzw. Schiabfahrt an ihn dachten. Bei herrlichem Winterwetter und ausgiebiger Rast im Annabergerhaus ging es wieder retour.
Auch bei unserer für heuer letzten ( nach der Absage der Eisensteintour) Schneeschuhtour auf die gemütliche Geissenberg-Alm in Schwarzenbach waren 30 Teilnehmer mit von der Partie. Bei abermals herrlichem Winterwetter trafen wir zur Mittagsrast auf der Geissenberg-Alm ein, wo uns Halter Poidl Gansberger mit seinen Helfern bestens versorgte.
Die Route führte uns vom Parkplatz „Hölzerne Kirche“ zur Alm und nach ausgiebiger Rast wieder retour.
Rekordverdächtig
Nicht weniger als 30 Teilnehmer fanden sich bei traumhaften aber sehr kaltem
Winterwetter ein und nahmen die Tour bei herrlicher Schneelage in Angriff.
Die Route wurde von unserem St.Georgner Klubkameraden Hans Schagerl bestens organisiert, vorbereitet und vorgespurt. Sie führte uns vom Weidagraben über den Melkursprung zum Rainstein und über den Almkogel zur Jausenrast „Leitenbauer“, wo wir von der Familie Fischer – trotz der Rekordteilnehmerzahl - bestens versorgt und verköstigt wurden. Nach einer gemütlichen Rast ging es vom Blassensteinparkplatz ausgehend wieder hinunter in den Weidagraben zu unseren Autos.
Schneeschuhtouren"Saisonstart" gelungen!
Zum Unterschied der vergangenen Jahre kam heuer der Schnee gerade noch rechtzeitig, sodaß wir wie geplant unsere erste Tour starten konnten. Bei traumhaftem Winterwetter – wenn auch sehr frischen Temperaturen - ging es über das Haus „Kraxenberg“ Richtung Runzelberg. Während ein kleiner Teil die kürzere Strecke zum Hause Hochschlag in Angriff nahm , bestieg der Großteil der 16 Teilnehmer über die „Sonnenseite“ den Runzelberg (953m) – die höchste Erhebung der Gemeinde Reinsberg. Nach einem wohlverdienten Gipfelschnapserl ging es anschließend hinunter zur Jausenrast „Hochschlag“ wo wir bestens verpflegt und versorgt wurden .Gut aufgewärmt ging es anschließend über die „Gugerhütte“ wieder zum Ausgangspunkt am „Reinsberger Semmering“ zurück. Bei einem sogenannten „Absacker“ – welcher schon Tradition hat – im Hallenbadbuffet ließen wir diesen wunderschönen Wintertag ausklingen.